Swiss Small Hydro: Unabhäniges Gutachten zeigt, ehehaftes Wasserrecht besteht weiter

Gemäss einem Bundesgerichtsurteil vom März 2019 müssten «baldmöglichst» Konzessionsverfahren bei Hunderten von Wasserkraftwerken durchgeführt werden. Das Urteil blockiert damit Investitionen in die Sanierung und Erneuerung dieser Kraftwerke, insbesondere auch für deren gewässerökologische Aufwertung. Ein unabhängiges Rechtsgutachten, welches von Swiss Small Hydro in Auftrag gegeben wurde, zeigt nun einen Lösungsansatz auf: Eine pragmatische und sinngemässe Umsetzung des Urteils ermöglicht, dass der Aufwand bei den kantonalen Verwaltungen massiv reduziert werden kann, ohne dass Kompromisse bei der Erfüllung der gewässerökologischen Anforderungen eingegangen werden müssen.

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Die Rolle der Wasserkraft bei der Energiewende

Wasserräder treiben seit Jahrhunderten die Schweiz an. Aktuell kommen rund zwei Drittel des Schweizer Stroms aus Wasserkraftwerken. Im Rahmen der Energiewende soll die Wasserkraft sogar noch ausgebaut werden. Doch der Zubau kommt ins Stocken.

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Verband will Wassernutzungsrechte für Kleinwasserkraftwerke bewahren

Der Schweizer Verband der Kleinwasserkraft Swiss Small Hydro findet nicht, dass die ehehaften Wassernutzungsrechte für bestehende Kleinwasserkraftwerke durch Konzessionen abgelöst werden müssen. Im Gegenteil: Die privaten Rechte könnten auch weiterhin gelten.

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EU-Kommission veröffentlicht Nachhaltigkeitskriterien

Kleine Wasserkraftwerke sollen als nachhaltig gelten. Das geht aus einem Gesetzesentwurf der EU-Kommission hervor.

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Klein, aber oho: Vorteile der Kleinwasserkraft nutzen

Kleinwasserkraftwerke verfügen über ein erhebliches Potenzial und sind hinsichtlich der nachhaltigen Energiegewinnung von grosser Wichtigkeit. Trotz Vourteilen liegen die zahlreichen Nutzen der Technologie auf der Hand.

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Erneuerbaren-Ausbau: „Urner Erfolgsmodell“ unter der Lupe

Im Kanton Uri zeigt das Schutz- und Nutzungskonzept Erneuerbare Energien (SNEE) seit 2013 auf, wo zukünftig Anlagen für die Förderung der erneuerbaren Energien Wasser, Wind und Sonne erstellt werden können. Mit der Vergabe von zahlreichen Wasserrechtskonzessionen wurde insbesondere beim Ausbau der Kleinwasserkraft in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich gearbeitet.

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Kleinwasserkraft fördern statt abwürgen

«Kleinkraftwerken geht der Schnauf aus», war am 5. November in der Tagespresse zu lesen. Das kann doch nicht sein! Angesichts zu erwartender Energieengpässe nach dem Auslaufen der AKW müsste im Gegenteil die lokale Selbstversorgung mit Wasserkraft ganz besonders gefördert und ausgebaut werden.

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Kleinkraftwerken geht der Schnauf aus

Das Bundesgericht hat im Fall eines kleinen Laufkraftwerks in Cham im März 2019 einen wegweisenden Entscheid gefällt. Er sorgt seither bei den Betreibern kleiner Wasserkraftwerke und den Kantonen für massive Verunsicherung.

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UREK-N will Erneuerbare Energien weiterhin unterstützen

Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (Urek-N) spricht sich für die Förderung von Biogas, Kleinwasserkraft, Wind und Geothermie auch nach Auslaufen der kostenorientierten Einspeisevergütung (KEV) 2022 aus.

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Romande Energie startet mit Bau des Kleinwasserkraftwerks bei Vuiteboeuf

Die Energiegruppe Romande Energie startet in der Schlucht zwischen Sainte-Croix und Vuiteboeuf mit dem Bau des geplanten Kleinwasserkraftwerks.

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