St. Galler Tagblatt – Kleine Kraftwerke gehen leer aus

ENERGIE ⋅ Für neue Wasserkraftwerke mit geringer Leistung gibt es kein Geld mehr aus dem Fördertopf. Das trifft auch Projekte, die schon baureif sind. Der Verband der Kleinwasserkraft kritisiert den Bundesrat.

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energate messenger – Wasserkraft mit „herausragender“ Gesamtenergiebilanz

Zürich (energate) – Forscher der ETH Zürich haben erstmals die Gesamtenergiebilanz der wichtigsten Formen der Stromproduktion in der Schweiz analysiert. Dabei zeige vor allem die Wasserkraft eine „herausragende Bilanz“, teilte der Auftraggeber der Studie, die Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW), mit.

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Nidwaldner Zeitung – Ein weiterer Rückschlag für das Chamer Kleinwasserkraftwerk «Hammer»

ÖKOSTROM ⋅ Die Energiestrategie 2050 des Bundes hat grosse Auswirkungen auf Kleinwasserkraftwerke. Sie werden finanziell nicht mehr in dem Ausmass wie vorher unterstützt. Für ein Kraftwerk auf Zuger Boden kann das einen Verlust in Millionenhöhe bedeuten.

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Schweizer Bauwirtschaft – Bundesrat nimmt der Kleinwasserkraft den Schnauf

Die Energiestrategie 2050 des Bundes ist seit Anfang Jahr Gesetz. Jedoch sind die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen nicht für alle erneuerbaren Energieproduzenten vorteilhaft. Die Kleinwasserkraft sieht sich mit einem widersprüchlichen Verhalten des Bundes konfrontiert. So bleiben fertig geplante, bewilligte und baureife Kleinwasserkraftwerke auf der Strecke. Dadurch gehen Vorinvestitionen in Millionenhöhe verloren, die aufgrund von früheren Zusicherungen des Bundes getätigt wurden. Die in der Energiestrategie 2050 formulierten Ziele für den Zubau aus Wasserkraft sind gefährdet, denn die Hälfte des Zubaus sollte durch die Kleinwasserkraft erfolgen.

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Schweizer Bauer – Kleinwasserkraftwerk-Verband erbost

Die neuen Regeln für die finanzielle Förderung von Kleinwasserkraftwerken verärgern den Verband Swiss Small Hydro. Mehr als 100 bis zur Baureife geplante Anlagen könnten mangels Unterstützung nun nicht realisiert werden, schreibt er.

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energate messenger – Swiss Small Hydro: Energiegesetz gefährdet Investitionen

St. Gallen (energate) – Swiss Small Hydro warnt vor einem Investitionsstau. Der Verband kritisiert das seit Anfang Jahr geltende neue Energiegesetz und die dazugehörigen revidierten Energieverordnungen. Fertig geplante, bewilligte und baureife Kleinwasserkraftwerke blieben dadurch auf der Strecke. „Dadurch gehen Vorinvestitionen in Millionenhöhe verloren“, so der Verband, der sich für die Belange der Kleinwasserkraft einsetzt.

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ee news – Swiss Small Hydro: Bundesrat gefährdet die Hälfte des Wasserbauziels 2050

(Swiss Small Hydro) Die Hälfte des in der Energiestrategie 2050 formulierten Wasserbauziels sollte durch die Kleinwasserkraft erfolgen. Aufgrund der neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen sind jedoch über 100 fertig geplante, bewilligte und baureife Kleinwasserkraftwerke nicht mehr wirtschaftlich.

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Radio neo 1 – Verband befürchtet das Aus für die Kleinwasserkraftwerke

Seit Anfang Jahr gilt ein neues Energiegesetz, welches die Kleinwasserkraftwerke nicht mehr im selben Mass fördert, wie bisher. Das heisst, viele geplante, schon bewilligte, aber noch nicht realisierte Kraftwerke können nicht gebaut werden, weil ihre Wirtschaftlichkeit ohne Unterstützung nicht mehr gegeben ist. Deshalb fordert der Verband der Schweizer Kleinwasserkraftwerke nun, dass der Bund nochmals über die Bücher geht, und für die schon bewilligten Projekte eine Ausnahme macht.

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Luzerner Zeitung – Die geplante Alpbachnutzung nimmt definitiv Fahrt auf

ERSTFELD ⋅ Die KW Erstfeldertal AG hat bei der Baudirektion Uri ein vollständiges Konzessionsgesuch zur Nutzung des Alpbachs eingereicht. Mitkonkurrenten haben nun 180 Tage Zeit, dies ebenfalls zu tun.

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Energeiaplus – Neue Investitionsbeiträge für Wasserkraftanlagen

Die Schweiz eignet sich als gebirgiges Land mit häufigen Niederschlägen gut für die Erzeugung von Strom aus Wasserkraft: Mehr als 600 Wasserkraftanlagen erzeugen derzeit rund 60 Prozent des einheimischen Stroms. Damit ist die Wasserkraft mit einer mittleren erwarteten Jahresproduktion von 36.3 TWh der wichtigste Pfeiler der Schweizer Stromversorgung.

Im Rahmen der Energiestrategie 2050 will der Bund die Jahresproduktion bis 2050 auf 38.6 TWh steigern (als Zwischenziel bis 2035 auf 37.4 TWh). Zu diesem Zweck sollen neue Wasserkraftanlagen realisiert sowie bestehende erweitert und erneuert werden. Um diese Zubauziele zu erreichen, hat das Parlament in den Beratungen zum neuen Energiegesetz Massnahmen zur Unterstützung der Wasserkraft beschlossen. Diese sollen sich positiv auf die Investitionsbereitschaft der Betreiber auswirken.

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