Südostschweiz – Rohrbruch legt Kaltbrunner Wasserkraftwerk lahm

Wegen eines Rohrbruchs ist das Kleinwasserkraftwerk Wilen in Kaltbrunn ausser Betrieb – und das noch für längere Zeit. Noch unklar ist, weshalb das Rohr barst und was die Reparatur kosten wird.

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Der Landbote – „So schlimm war es noch nie“

Aufgrund der seit Monaten anhaltenden Trockenheit weisen die Flüsse in der Region rekordtiefe Abflussmengen auf. Davon besonders betroffen sind die Wasserkraftwerke.

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Luzerner Zeitung – Kraftwerk Alpbach: Vision wird Wirklichkeit

Nachdem im Oktober die Konzession vergeben wurde, konnte gestern nun die Aktiengesellschaft für das Kraftwerk Erstfeldertal unter dem Vorsitz von Werner Jauch gegründet werden. Der Baubeginn ist für Mitte 2019 geplant.

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tagblatt.ch – Neues Wasserkraftwerk Grafenau in der Sitter ist in Betrieb

Das Kleinwasserkraftwerk Grafenau läuft. Es soll jährlich 1,5 Gigawattstunden Strom produzieren. Damit können 430 Haushalte versorgt werden.

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Aktualisiertes Factsheet Kleinwasserkraft publiziert

Wieviel Strom produzieren Kleinwasserkraftwerke? Welches Ausbaupotenzial besteht noch – und welche Kosten fallen bei der Nutzung an?

Diese Fragen und weitere sind im kürzlich aktualisierten Factsheet Kleinwasserkraft nicht nur beantwortet, sondern auch grafisch dargestellt. So wird beispielsweise ersichtlich, dass die Kleinwasserkraft nach der Grosswasserkraft die zweitwichtigste erneuerbare Energiequelle der Schweiz zur Stromproduktion ist und ihr Potenzial erst zu gut 75% erschlossen ist.

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SRF Regionaljournal – Wegen des trockenen Sommers: Viele Zürcher Kleinwasserkraftwerke plagen Existenzängste

Die 45 Kleinwasserkraftwerke im Kanton Zürich haben über Monate keinen oder nur wenig Strom produziert. Das hat Folgen.

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Abbau Wartelisten für Einspeisevergütung und Investitionsbeiträge

Das Bundesamt für Energie hat Anfangs November über den Abbau der Wartelisten beim Einspeisevergütungssystem und bei den Investitionsbeiträgen informiert.

Einspeisevergütung für Photovoltaik-, Wind-, Kleinwasserkraft-, Biomasse und Geothermie-Anlagen

2018 wurden insgesamt 230 Anlagen in das Einspeisevergütungssystem aufgenommen. Bei den Photovoltaikanlagen wurde die Warteliste bis zu den Anlagen abgebaut, die sich bis und mit 11. Januar 2012 angemeldet hatten.

Ausblick 2019: Die steigenden Strommarktpreise ermöglichen einen wesentlichen Abbau der Warteliste. Baureife oder bereits realisierte Anlagen, welche die vollständigen Unterlagen bis zum 31. Dezember 2017 bei Swissgrid (heute Pronovo) eingereicht hatten, werden im Juli 2019 in das Einspeisevergütungssystem aufgenommen. Es handelt sich dabei um 57 Biomasse-, 79 Kleinwasserkraft- und 2 Windkraftanlagen.

Investitionsbeiträge für Kleinwasserkraft-Anlagen (300 kW bis 10 MW)

Seit Anfang Jahr können Investitionsbeiträge für erheblich erweiterte und erneuerte Kleinwasserkraftwerke beantragt werden. 2018 wurden bislang 22 Anträge gestellt. Bis Ende des Jahres können voraussichtlich Zusicherungen in der Höhe von insgesamt rund 13 Millionen Franken erteilt werden. Das Fördervolumen 2019 wird auf 50 Millionen Franken erhöht, sodass die bereits eingereichten Anträge sowie die ab 2019 hinzukommenden Anträge berücksichtigt werden können.

Die gesamte Medienmitteilung des BFE mit weiteren Details findet sich hier.

 

energate messenger.ch – Swenex überarbeitet Produzenten-Richtlinien

St.Gallen (energate) – Die ab Anfang 2019 für die Bilanzgruppe erneuerbare Energien (BG-EE) zuständige Firma Swenex überarbeitet ihre Produzenten-Richtlinien. Dabei werde die Frist zur Unterzeichnung der Richtlinien verlängert, teilte Swiss Small Hydro mit.

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Swenex – Fristverlängerung bis zum 14. Januar 2019!

Gemäss dem Schreiben vom 09.11.2018 der Firma Swenex müssen die neuen Richtlinien bis zum 30. November 2018 mittels dem zugestellten Code unterzeichnet werden. Dieser Termin wird bis zum 14. Januar 2019 verlängert. In der Zwischenzeit werden die Swenex Richtlinien nochmals vollständig überarbeitet. Die überarbeitete Version der Richtlinien wird auch für diejenigen Produzenten gültig sein, welche bereits unterschrieben haben.

Die neuen Richtlinien sehen vor, dass zwischen aktiv gesteuerten Anlagen und zwischen solchen mit wetterabhängiger Produktion unterschieden wird. Erstere müssen dabei monatlich Fahrpläne erstellen, letztere werden davon befreit. Geplante Produktionsausfälle müssen vorgängig gemeldet werden, und bei ungeplanten Ausfällen muss Swenex so rasch als möglich informiert werden.

Swenex schafft es leider nicht rechtzeitig, die Produzenten direkt zu informieren. Frank Rutschmann vom BFE hat die neuen Termine und die Überarbeitung der Richtlinien gegenüber Swiss Small Hydro sowohl mündlich wie schriftlich bestätigt, und hat Swiss Small Hydro gebeten, diese Information den Kleinwasserkraft-Produzenten weiterzuleiten. Es wird garantiert, dass das vorläufige Nicht-Unterschreiben keinerlei Konsequenzen für die betroffenen Produzenten haben wird. Swenex wird sich dazu in den nächsten ein bis zwei Wochen bei den Produzenten melden.

Swenex ist neu Verantwortlich für die Leitung der Bilanzgruppe erneuerbare Energien (BG-EE). Produzenten mit einer Anlage, welche von der KEV profitiert und welche nicht selbstständig in die Direktvermarktung gewechselt haben, verkaufen die produzierte Energie über die BG-EE und wurden deshalb in den vergangenen Wochen von Swenex angeschrieben. Alle anderen Produzenten sind von den vertraglichen Anpassungen nicht betroffen.