Bundesrat legt Netzzuschlag 2017 auf 1,5 Rappen pro Kilowattstunde fest

Bern, 29.06.2016 – Für die Förderung der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien und Gewässersanierungen bezahlen die Schweizer Stromkonsumentinnen und -konsumenten ab 1. Januar 2017 einen Zuschlag von 1,5 Rappen pro Kilowattstunde (Rp./kWh). Dank der Erhöhung des Netzzuschlags können auch einige neue Anlagen in die KEV aufgenommen werden: Im Juli 2016 erhalten 1’139 Photovoltaik-, 7 Biomasse-, 19 Kleinwasserkraft- und eine Geothermie-Anlage eine Förderzusage.

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Zürcher Unterländer – Die Turbine sass zu oft auf dem Trockenen

Im trockenen Jahr 2015 produzierte das Wasserkraftwerk Freienstein nur 75 Prozent des langjährigen Mittels. Die Tössstrom AG kann das finanziell verkraften.

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AEE SUISSE Kongress – Vergünstigung für Swiss Small Hydro Mitglieder

«Auf der Überholspur in die Energiezukunft» – so lautet das Motto am diesjährigen Nationalen Kongress der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz vom 14. November im Stade de Suisse in Bern. Die Energielandschaft wird sich in den kommenden Jahren weiter stark verändern. Am Kongress werden die erforderlichen politischen Rahmenbedingungen, die Game Changers, die Entwicklung beeinflussen und beschleunigen sowie die Vorteile, die mit der Transformation einhergehen. Die AEE SUISSE ist stolz, am Kongress spannende ReferentInnen und Gäste willkommen heissen zu können, u.a. Bundesrätin Doris Leuthard, Ralph Eichler (Verwaltungsrat Belenos Clean Power Holding AG), Dr. David Bosshard (GDI), Dr. Suzanne Thoma (BKW AG), Dr. Patrick Hofer-Noser (Meyer Burger Technology AG), Ronny Kaufmann (Swisspower) sowie die Nationalräte Roger Nordmann und Christian Imark. Das komplette Programm finden Sie unter aeesuisse.ch/kongress.

Swiss Small Hydro Mitglieder profitieren von einer vergünstigten Teilnahmegebühr. Das komplette Programm sowie das Anmeldeformular finden sich hier.

 

Langenthaler Tagblatt – „Es gibt gutes und schönes WEtter“

Lützelflüh – Es gibt auch Leute, die dem nassen Wetter etwas Gutes abgewinnen können. Dazu gehören die Verantwortlichen des neu gebauten Wasserkraftwerks Golhaus in Lützelflüh.

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Swissgrid – Umgang mit dem Extremjahr 2015 betreffend der Erreichung einer Mindestproduktion

Das extrem trockene Jahr 2015 hat zur Folge, dass die Produktion bei vielen Kleinwasserkraftwerken deutlich geringer als üblich ausfiel. Für Anlagen, welche eine Mindestproduktion erreichen müssen, um weiterhin von der KEV profitieren zu können, kann dies erhebliche finanzielle Auswirkungen zur Folge haben.

Swiss Small Hydro hat sich bei der Swissgrid erkundigt, wie diese mit Projekten umgeht, welche diese Mindestproduktion nicht erreichten. Den Brief von Swiss Small Hydro und die Antwort von Swissgrid finden Sie in den folgenden beiden Links.

 

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Der Bund – Thun forciert die Energiewende mit einem Vorzeigeprojekt

Die Energieversorger von 23 Schweizer Städten unterstützen die Energiestrategie des Bundes mit dem Swisspower Masterplan 2050. Thun ist an vorderster Front dabei.
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finanzen.ch – BFE: Schweizer Wasserkraft hat sehr gute Rahmenbedingungen

Zürich (awp) – Die Schweizer Wasserkraft hat aus Sicht des Bundesamtes für Energie (BFE) hierzulande ideale Voraussetzungen. „Abgesehen von den tiefen Strompreisen sind die Rahmenbedingungen für die Wasserkraft in der Schweiz sehr gut“, sagte Christian Dupraz, Leiter Wasserkraft am BFE, am Mittwoch am Branchentreffpunkt „Powertage“ in Zürich. Dazu zählt er nicht zuletzt die „hervorragenden“ Naturgegebenheiten (Topographie und hohe Niederschlagsmengen).
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Presseportal.ch – Einweihung Wasserkraftwerk Laubegg Erneuerbare Energie für 2500 Simmentaler Haushalte

Bern (ots) – Die BKW hat das Wasserkraftwerk Laubegg nach zweieinhalb Jahren Bauzeit offiziell in Betrieb genommen. Es gehört der Simmentaler Kraftwerke AG, an der die BKW als Hauptaktionärin beteiligt ist. Im Herbst starten in der Bumisey bei Boltigen umfangreiche Renaturierungsarbeiten durch den BKW Ökofonds, an welchen sich das Kraftwerk Laubegg finanziell beteiligt.

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Parlament – Ja zu Subventionen für Wasserkraftwerke bei tiefen Strompreisen

(sda) Grosswasserkraftwerke sollen Subventionen erhalten, wenn sie den Strom zu tiefen Preisen verkaufen müssen. Darauf haben sich die eidgenössischen Räte geeinigt. Der Ständerat ist am Dienstag auf die Linie des Nationalrats eingeschwenkt.

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