energate messenger – Verband sieht für Kleinanlagen düstere Zukunft

St. Gallen (energate) – Auf die Stilllegung des Kleinwasserkraftwerks Brunnen werden weitere folgen. Dies prophezeit der Verband Swiss Small Hydro, der unter den geänderten Rahmenbedingungen eine düstere Zukunft für Kleinanlagen sieht. „Brunnen ist das erste Beispiel für eine Schliessung, weitere werden folgen“, erklärte auf Anfrage von energate Martin Bölli, Geschäftsführer von Swiss Small Hydro.

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Luzerner Zeitung – EWL begräbt Kraftwerk am Rümlig

STROMGEWINNUNG ⋅ Energie Wasser Luzern lässt das Kleinwasserkraftwerk zwischen Schwarzenberg und Malters fallen. Derweil muss Konkurrentin CKW hoffen, dass ihr Projekt an der Waldemme nicht das gleiche Schicksal ereilt.

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Aargauer Zeitung – Zu teuer: Eniwa stoppt Kleinkraftwerk-Projekt an der Suhre

Die fünf Wasserkraftschnecken an der Suhre hätten Strom für 1000 Haushalte produziert. Ende letzten Jahres hat die IBAarau, die jetzt Eniwa heisst, ihre Pläne dazu aber aufgegeben. Grund dafür seien erhöhte Kosten.

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Einzugsgebietsmanagement – Akteure sind gefordert.

Dübendorf, 24. Januar 2018 – 2008 wurde die Arbeitsgruppe Einzugsgebietsmanagement (AG-IEM) ins Leben gerufen. Sie hatte den Auftrag, die diversen konzeptionellen Aktivitäten zum Thema zu bündeln und einen gemeinsamen Orientierungsrahmen zu schaffen. Mit dem Leitbild, verschiedenen Arbeitshilfen und weiteren Unterlagen stehen heute verschiedene Grundlagen zur Verfügung. Der Auftrag der Arbeitsgruppe ist damit erfüllt. Sie wurde per Ende 2017 aufgelöst. Nun sind die Praxis-Akteure gefordert!

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Luzerner Zeitung – Kleinwasserkraftwerk Brunnen stellt den Betrieb ein

ENERGIE ⋅ Die Elektrizitätswerke Schwyz (EWS) drehen dem Kleinkraftwerk Brunnen das Wasser ab. Weil die Strompreise gesunken sind und der Bund die Förderung von Kleinkraftwerken stark reduzierte, sei das Werk in Brunnen nicht mehr rentabel.

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AEE SUISSE – Merkblätter für die Branchen: Neues Energierecht eröffnet Chancen

Seit dem 1. Januar dieses Jahres ist das neue Energierecht in Kraft gesetzt. Vieles verändert sich. Die Branchen der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz erhalten neue Chancen. Die AEE SUISSE hat die wesentlichen Änderungen in branchenspezifischen Merkblättern zusammengefasst.

Im Mai 2017 haben die Schweizer Stimmberechtigten die Totalrevision des Energiegesetzes zur Umsetzung der Energiestrategie 2050 gutgeheissen. Die politische Weichenstellung schafft Planungssicherheit und wird zu einem landesweiten Investitionsschub beitragen. Um die Energieeffizienz zu erhöhen und den Energieverbrauch zu senken, muss die Sanierungsrate bei Gebäuden weiter gesteigert und so das Potenzial innovativer Anwendungen ausgeschöpft werden. Die Energiegewinnung aus erneuerbaren Quellen wie Sonne, Wasser, Wind, Geothermie und Biomasse verstärkt den Einsatz nachhaltiger Technologien. Die Ziele im neuen Energiegesetz sind ambitioniert. Dazu Stefan Batzli, Geschäftsführer AEE SUISSE: «Private, Unternehmen und öffentliche Hand stehen vor neuen Investitionen. Das eröffnet grosse Chancen für entschlossene Unternehmer.»

Mit einer ersten Serie von Merkblättern für die Branchen der Solarenergie, der Holzenergie, der Wasserkraft, der Gebäudetechnik und der Gebäudehülle stellt die AEE SUISSE die wichtigsten Veränderungen vor. Sie sind ab sofort auf aeesuisse.ch verfügbar.

Zu den Merkblättern:
aeesuisse.ch/themen/energiestrategie-2050
Solarenergie
Holzenergie
Wasserkraft
Gebäudetechnik
Gebäudehülle

Südostschweiz – Grünes Licht für ein neues Wasserkraftwerk

Die Regierung heisst das Konzessions- und Projektgesuch der Kraftwerk Schanielabach AG (in Gründung) für das Kraftwerk Schanielabach gut.

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Luzerner Zeitung – EW Ursern steigert Produktion massiv

REALP ⋅ Die Turbinen des Kraftwerks Realp II sind in Betrieb und produzieren Strom. Damit haben die EW-Ursern-Verantwortlichen das Ziel erreicht.

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